Die verschiedenen Generationen bringen unterschiedliche Ansprüche an ihren Arbeitgeber mit. Vor allem die jüngeren Generationen stellen viele Forderungen und haben ein starkes Bedürfnis nach Sinnhaftigkeit in ihrer Arbeit. Letztendlich funktionieren wir Menschen jedoch alle gleich – umso höher unsere emotionale Investition ist, desto weniger kritisch agieren wir und umso stärker binden wir uns. Also: Wie können Sie eine starke emotionale Bindung zu Ihrer Arbeitgebermarke herstellen?
Als Arbeitgeber müssen Sie ihren „USP“ definieren – Ihre DNA verstehen. Was macht Sie einzigartig? Kurz und klar – denn die einfachsten Ideen bleiben in Erinnerung.
„Starke Marken sind erfolgreich, weil sie unverwechselbare, glaubwürdige und relevante Versprechen geben, die sie immer wieder einlösen.“
Wenn der USP in Worte gefasst wurde, geht es in die Ausarbeitung einer konkreten Strategie und die Festlegung von messbaren qualitativen sowie quantitativen Zielen.
Im Inneren des Unternehmens wird Wert auf eine einheitliche „Corporate Culture“, auf Markenbotschafter und auf eine herausragende ganzheitliche Kommunikation gelegt. Nach Außen ist der Aufbau einer guten Reputation, einer visuell einprägsamen Marke, konstanter Austausch, die Beziehung zu allen Stakeholdern und in der heutigen Zeit vor allem die sogenannte „Corporate Social Responsibility“ (CSR) essenziell.
Wichtig dabei: Eine authentische Strategie funktioniert nur, wenn alle Schritte Hand in Hand greifen und die Corporate Identity auf jeder Ebene gelebt und verstanden wird! Ihre Mitarbeiter dienen als Multiplikatoren durch positive Weiterempfehlung und als Botschafter Ihrer Mission, denn wer sich bei der Arbeit so richtig wohl fühlt, erzählt das auch gerne weiter.